Use-Case (Nutzungsszenario)

Use-Cases werden genutzt, um Szenarien zu beschreiben, in denen Nutzer und andere Stakeholder mit dem System interagieren. Use-Cases stellen eine gute Methode zur Beschreibung von funktionalen Anforderungen und dynamischen Verhalten des Systems dar. Dabei lassen sich auch viele nicht-funktionale Anforderugen entdecken. Um bei der Anforderungsanalyse keine wesentlichen Use-Cases zu vergessen, hat es sich bewährt den…

Vermarktbare Systeme und Anwendungen

Applikationen und Marktvarianten sind die integrierten, getesteten und freigegebenen Produkte der Organisation, die in den Zielmärkten an Kunden vertrieben werden können. Sie entsprechen den Anforderungen, die aus den Stakeholder-Needs in den „Feature-Sets“ als Gruppe spezifiziert wurden. Einzeln sind diese in den System-Anforderungen & Funktionen sowie den Qulitätsattributen und Einschränkungen (QA&C) definiert. . Passende und weiterführende…

Versionierte Module & Plattformen

Versionierte Module & Plattformen sind Ergebnisse von Modul-Teams.   Allgemeine Eigenschaften von Team-Ergebnissen Die minimale Voraussetzung für ein Team-Ergebnis ist, dass es inspizierbar ist, d.h. es muss in einer Form vorlegen, die es für die Stakeholder (z.B. Nutzer des Ergebnisses) bewertbar macht. Die Definition-of-Done für die jeweiligen Ergebnisse und Artefakte müssen dies berücksichtigen. Inspectable Results…

Wissenslücken (Knowledge Gaps)

Produktentwicklungen beginnen heute sehr selten „auf der grünen Wiese“. Je nach Kompetenz der Organisation, sind gewisse Dinge bereits bekannt und können wiederverwendet werden. Alle unbekannten Dinge bezeichnet das P4-Framework als „Knowledge-Gaps“. Die Idee dahinter ist, dass eine Produktentwicklung als beendet betrachtet werden kann, wenn alle Knowledge-Gaps in nutzbares Wissen und Design-Entscheidungen verwandelt wurden. Knowledge-Gaps verbinden…