Cluster-DoD

Die Teams des Clusters, die Team-System-Engineer-Gruppe, die Team-Product-Owner-Gruppe und die Stakeholder müssen sich darauf einigen was es bedeutet, wenn ein Backlog-Eintrag oder ein Ergebnis als erledigt („Done“) bezeichnet wird. Obwohl sich dies erheblich von Cluster zu Cluster unterscheiden kann, müssen alle ein gemeinsames Verständnis davon haben, wann Arbeit erledigt ist, um Transparenz zu gewährleisten. Dies…

Cluster-Improvement-Backlog

Das Improvement-Backlog beschreibt den Vorrat an Verbesserungen und wird von der entsprechenden Einheit, selbst-organisiert, in die Arbeitsplanung integriert. Eine Regel, die beschreibt, wie viel Arbeitsaufwand für Verbesserungen investiert wird (z.B. 10-20%), hilft die Planbarkeit und Vorhersagbarkeit von anderen Backlog-Einträgen hoch zu halten. Das Improvement-Backlog ist das Planungs- und Strukturierungswerkzeug des Scrum-Masters. Improvement-Backlogs gibt es auf…

Definition-of-Done (allgemein)

Alle müssen ein gemeinsames Verständnis davon haben, wann Arbeit erledigt ist, um Transparenz zu gewährleisten. Die Definition-of-Done ist ein Qualitätsversprechen Die DoD leitet sich von der Idee der Akzeptanzkriterien von Backlog-Einträgen ab. Dabei wird beschrieben, welche Arten von Ergebnissen vorliegen müssen und welche Arbeiten durchgeführt worden sein müssen, um den Backlog-Eintrag als erledigt zu betrachten.…

Definition-of-Ready (DoR)

Die Definition-of-Ready (DoR) ist eine Liste, die festlegt, welche Kriterien bestimmte Artefakte erfüllen müssen, bevor festgelegte Aktionen in einer Organisationseinheit anlaufen. Sie ist damit ist eine Vereinbarung, um klare Qualitätskriterien von Artefakten festzulegen. Z.B. darf im P4-Framework ein Team keine ungeschätzten Backlog-Elemente in eine Iteration ziehen. DoRs gibt es auf allen Ebenen und können für…

Dokumentation von Produkt und Prozess

„We favor working software over comprehensive documentation“, Agile Manifesto, 2001. Die obige Aussage aus dem Agile Manifesto bedeutet, dass lauffähige und funktionierenden Produkte/Software/Systeme wichtiger sind, als Dokumentation. Das bedeutet aber nicht, dass Dokumentation unwichtig wäre und komplett weggelassen werden kann. Ein wichtiges Kriterium bei Dokumenten ist daher, dass sie benötigt werden, speziell, ob sie auch…

Improvement-Backlog

Das Improvement-Backlog beschreibt den Vorrat an Verbesserungen und wird von der entsprechenden Organisationseinheit, selbst-organisiert, in die Arbeitsplanung integriert. Eine Regel, die beschreibt, wie viel Arbeitsaufwand von der Organisationseinheit für Verbesserungen pro Zeitraum investiert wird (z.B. 10-20%), hilft die Planbarkeit und Vorhersagbarkeit von anderen Backlog-Einträgen hoch zu halten, insbesondere wenn Teams noch jung sind. Das Improvement-Backlog…

Inspizierbares Ergebnis

Jedes Team das sich innerhalb des P4-Frameworks organisiert ist erstellt inspizierbare Ergebnisse, d.h. dass alle Team-Ergebnisse gemäß ihrer Akzeptanzkriterien und der Definition-of-Done auf Vollständigkeit und Qualität geprüft werden können. Die Art der inspizierbaren Ergebnisse kann je nach Art und Verantwortungsbereich des Teams sehr stark variieren. Wichtig ist, dass die Wertschöpfung des Teams klar nachvollziehbar ist.…

Integrated System Sample & Increments

System-Inkremente sind Teil- oder Vollintegrationen von Systemversionen, die durch interne oder externe Tests, sowie (je nach Grad der Regulierung) durch Nutzer- oder sogar Markttests verifiziert werden. System-Inkremente werden häufig auf Cluster-Ebene erzeugt d.h. durch die Integration von Teilprodukten der verschiedenen Teams eines Clusters. Für das System-Inkrement hat P4 die Arten und Definitionen von Mustern aus…

Lightweight-Business-Case (LBC)

Der Light-weight-Business-Case ist dem SAFe-Framework entlehnt und beschreibt ein Feature auf leichtgewichtige Weise. Dazu gehören Ergebnisse einer ersten Analyse, wie Aufwand und Investitionen, sowie Vorteile und Nutzen, um die Priorität einschätzen zu können.